Meine Beziehung zu Fulda ist besonders: mein Mann stammt aus der hessischen Barockstadt. Deshalb sind wir öfter zu Verwandtenbesuchen hier. Trotzdem sehe ich die Stadt mit den Augen einer Touristin: Fulda ist für mich ein Hidden Gem, ein Geheimtipp unter den Second Cities und voll klassischer Sehenswürdigkeiten mit dem jugendlichen Flair einer Studentenstadt.
Die grünen Oasen und angelegten Gärten mitten in der Innenstadt laden zum Entspannen ein.
Außerdem wartet Fulda mit einer hohen Dichte an gemütlichen Cafés, geschmackvollen Boutiquen und urigen Kneipen auf. Meine Lieblinge stelle ich dir hier – neben den bekannten Fulda Sehenswürdigkeiten – als Geheimtipps vor.
Fulda Allgemein
Fulda zählt zu den schönsten Städten in Hessen und ist die neuntgrößte des Landes. Etwa 70.000 Einwohner leben in der Hochschul-, Bischofs- und Messestadt.
Neben dem Barockviertel mit dem Dom und Schloss ist die mittelalterliche Altstadt ein Highlight, das du nicht verpassen solltest. Der Hexenturm und das Alte Rathaus sowie die Rittergasse, Kanalstrasse und der Bonifatiusplatz zählen dazu.
Wenn du die Fulda Sehenswürdigkeiten nicht auf eigene Faust erkunden willst, empfehle ich dir einen geführten Stadtrundgang. Ich habe an der einstüdigen Tour teilgenommen, die die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Barockviertel und der Altstadt beinhaltet.
Fulda bietet das ganze Jahr erstklassige Veranstaltungen und Musical-Aufführungen. Hier hatten der Medicus, Bonifatius und die Päpstin ihre Welturaufführung. Ein Städtetrip nach Fulda in Verbindung mit einem Besuch des Musical Sommer ist ein ein besonderes Erlebnis!
Fulda ist Gartenstadt! Überall grünt und blüht es. Die Palmen vor der Hauptwache versprühen maritimes Flair. Es gibt viele Parks und grüne Oasen. Meine Lieblinge stelle ich dir weiter unten vor.
Fulda Sehenswürdigkeiten
Der Dom
Zweifellos ist der Fuldaer Dom St. Salvator die größte Fulda Sehenswürdigkeit und das Wahrzeichen der Barockstadt.
Seit 1752 ist sie Kathedrale und damit Bischhofskirche. Gründer der 744 in Auftrag gegebenen Klosterkirche war der Heilige Bonifatius.
Er ist in der Stadt allgegenwärtig. Sogar als Ampelmännchen begegnest du ihm im Barockviertel!
Der Dom ist die bedeutendste Barockkirche Hessens und bildet das Zentrum des Fuldaer Barockviertels.
Architektonisch auffällig sind die beiden 65 Meter hohen Türme der Kathedrale.
Das Innere ist verschnörkelt in Weiß und Gold gehalten.
Sehenswert ist auch der prunkvolle Sarkophag des Heiligen Bonifatius in der Westkrypta des Doms.
Der Fuldaer Dom hat für unsere Familie eine ganz besondere Bedeutung: meine Schwiegereltern haben dort in einer Seitenkapelle geheiratet.
Auf dem großen Domplatz finden im Sommer häufig Open Air Konzerte statt.
Mein Fulda Geheimtipp: wirf bei deinem Besuch im Dom auch einen Blick in den Domdechaneigarten, der direkt (von vorne aus gesehen) links neben dem Dom liegt. Er ist der Zugangsbereich des Dommuseums. Der Rosengarten mit dem Wasserspiel im Brunnen ist einfach zauberhaft.
Die Michaelskirche
Die Michaelskirche steht, wenn man den Dom vor sich hat, auf der rechten Seite erhöht über dem Domplatz.
Sie wurde 819-822 als Begräbniskirche des Kloster Fulda erbaut und ist der Grabeskirche in Jerusalem nachempfunden. Heute ist nur noch die Krypta in ihrer ursprünglichen Form erhalten.
Das Barockviertel
Bei deinem Besuch der schönsten Fulda Sehenswürdigkeiten kommst du am Barockviertel nicht vorbei.
Neben dem Schloss und dem Dom, die ich hier separat erwähne, gehören noch das Paulstor und die Hauptwache zu den Prunkbauten des Baraok aus dem 18. Jahrhundert.
Die beiden bilden mit dem Schloss und dem Dom ein Quadrat, in dem die zentralen Fuldaer Barockbauten dicht beieinander stehen.
Das Paulstor wurde 1709 – 1711 nach den Plänen von Johan Dietzenhofer errichtet, der auch der Baumeister des Dom und der Stadtschlosserweiterung war.
Es stand als Stadttor zunächst zwischen der Hauptwache und dem Schloss und wurde 1771 auf Wunsch des Bischofs versetzt. Damit sollte der Dom besser in das Stadtbild integriert werden.
Die Statue des Apostel Paulus thront in der Mitte über dem Portal, flankiert von den Stadtheiligen Simplizius und Faustinus.
Ebenfalls im typischen Barockstil wurde 1757 – 1759 die Hauptwache als Polizei- und Militär-Quartier errichtet.
Heute befinden sich Cafés, Restaurants und die Touristeninformation in dem Gebäude, das direkt gegenüber des Stadtschlosses liegt.
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Die Bonifationsstatue
Neben der Hauptwache und gegenüber des Stadtschlosses thront die Statue des Heiligen Bonifatius. Der Bildhauer Werner Henschel hat sie 1842 dort, wo früher das Paulstor stand, errichtet.
Bonifatius gilt als Gründer des Klosters Fulda. Er ist Patron des Bistums Fulda und gilt als „Apostel der Deutschen“.
Einige bezeichnen ihn sogar als ersten Europäer, der sich für Einheit und Einigkeit unter den Menschen einsetzte.
Das Stadtschloss
Das prunkvolle Stadtschloss bildet mit dem Dom das Zentrum des Barockviertels und gehört zu den wichtigsten Fulda Sehenswürdigkeiten.
Es diente als Residenz der Fuldaer Fürstäbte und Fürstbischöfe. Für die Erweiterung in den Jahren 1708 bis 1714 war der Dombaumeister Johann Dientzenhofer verantwortlich.
Heute dient das Schloss als Sitz der Stadtverwaltung. Einige historische Räume wurden rekonstruiert und können besichtigt werden.
Der barocke Fürstensaal und die prunkvollen Wohntrakte der Fürstäbte und Fürstbischöfe, die später im Stil des Rokoko ausgestattet wurden, sind sicherlich interessant.
Ich nehme mir immer wieder vor, mal an einer Audioführung durch das Schloss teilzunehmen. Bisher habe ich es leider noch nicht geschafft. Das wäre auch mal eine Idee für Fulda bei Regen.
Das Gleiche gilt für das Schlossmuseum, in dem eine hochwertige Porzellansammlung zu bestaunen ist. Einige Exponate dort erinnern an den Fuldaer Wissenschaftler und Nobelpreisträger Ferdinand Braun.
Der Schlossturm wird gerade aufwändig renoviert und soll bis zur Landesgartenschau 2023 in neuem Glanz erstrahlen. Er bekommt sprichwörtlich eine Krone aufgesetzt und wird dann als Aussichtsturm zugänglich sein.
Der Schlossgarten mit Orangerie
Fulda ist eine Blumenstadt. Überall findest du bei deinem Spaziergang durch die Stadt schön bepflanzte Blumenkübel und Beete. Nicht zuletzt der Schlossgarten ist eine Augenweide für alle Blumenliebhaber.
Der großzügige Schlossgarten wurde im 19. Jahrhundert nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten angelegt. Er wird auf der einen Seite vom Schloss und auf der anderen Seite von der Orangerie begrenzt.
Sie diente im Sommer als Veranstaltungsort der Fürstäbte und im Winter als Gewächshaus – unter anderem für die empfindlichen Zitruspflanzen. Daher kommt auch der Name Orangerie.
Die Floravase ist ein weiteres beliebtes Wahrzeichen von Fulda. Sie prangt mit 6,80 Meter Höhe auf der Freitreppe vor der Orangerie. 1728 wurde sie aus nur einem Stein gehauen und zeigt Flora, die Göttin der Gartenbaukunst.
Mitten im Schlossgarten liegt der eindrucksvolle Fontainebrunnen.
Auch einen Spielplatz, ein Labyrinth und eine Minigolf Anlage beherbergt der Schlossgarten.
Zur ersten Hessischen Landesgartenschau 1994 wurde der barocke Teil des Schlossgartens neu angelegt. Seitdem wird er mit viel Liebe zum Detail saisonal bepflanzt.
Das Kloster Frauenberg
Der 15-minütige Fußweg von der Innenstadt hinauf zum Kloster Frauenberg lohnt sich!
Mein Fulda Geheimtipp: zum einen hast du von hier die beste Aussicht auf Fulda von oben. Außerdem kannst du den Besuch prima mit einer Stärkung oder einem leckeren Frühstück im Café Flora verbinden. Bei schönem Wetter natürlich auf der traumhaften Aussichtsterrasse. Was mir gefallen hat: das Café ist ein soziales Projekt, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung Seite an Seite arbeiten.
Hast du Lust auf noch mehr Gärten? Dann wirf doch auch noch einen Blick in den hübsch angelegten Klostergarten des Franziskanerklosters. Die Franziskaner ziehen hier Nutzpflanzen und Blumen, die für die Kirche bestimmt sind.
Die Mönche leben und wirken hier seit über vier Jahrhunderten. Bei offenen Klosterführungen geben sie Einblicke in das Leben der Franziskaner.
Der Hexenturm
Der im 12. Jahrhundert erbaute Hexenturm war früher Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung und ist bis heute gut erhalten.
Er wurde zunächst als Wachturm genutzt und war später Frauengefängnis – was ihm auch den Namen einbrachte.
Die Opfer der Hexenverfolgung saßen hier allerdings nie ein. Sie wurden im Fuldaer Stadtschloss gefangen gehalten.
Der 14 Meter hohe Turm hieß lange „Turm am Frauentörlein“. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde er im Volksmund als „Hexenturm“ bezeichnet.
Interessant: direkt hinter dem Hexenturm liegt das Geburtshaus des Nobelpreisträgers und Erfinders der Braunschen Röhre, Karl Ferdinand Braun.
Der Dahliengarten
Hinter dem Hexenturm und mit schönem Blick auf den Dom (oder zumindest seine Spitzen) und den Hexenturm liegt der Dahliengarten. Er wurde zur ersten hessischen Landesgartenschau in Fulda 1994 angelegt.
Im Spätsommer blühen hier über 30 verschiedene Dahlienarten, aber auch während des Frühlings und Sommers ist dieser kleine bezaubernde Park herrlich bepflanzt.
Mein Fulda Geheimtipp: der Eingang liegt etwas versteckt hinter einer Mauer, dafür ist es hier schön ruhig und die kleine Oase lädt zu einem Moment der Entspannung ein.
Altes Rathaus
Das Alte Rathaus liegt am Rande des Borgiasplatz hinter der übergroßen Stadtpfarrkirche.
Das um 1500 errichtete Gebäude zählt zu den schönsten mittelalterlichen Fulda Sehenswürdigkeiten.
Bis Ende des 18. Jahrhunderts diente es der Stadt als Rathaus. Seitdem wird es hauptsächlich als Geschäftshaus benutzt.
In den Jahren 1968-70 wurde es nach historischen Vorlagen aufwendig rekonstruiert.
Heute befindet sich darin ein Modegeschäft und eine Buchhandlung.
Fulda Geheimtipps
Buttermarkt
Der Buttermarkt ist keine Fulda Sehenswürdigkeit im eigentlichen Sinne, aber mein absoluter Fulda Geheimtipp. Vor allem wenn es um Shopping und Genuss geht.
Rund um den historischen Marktplatz sind in den restaurierten Häusern viele kleine Boutiquen, Cafés und Restaurants untergebracht. Deshalb ist es die beste Gegend zum Bummeln und Einkehren. Es gibt kleine Mode- und Dekoläden, in denen ich immer wieder etwas Schönes finde.
Im Restaurant Bellini kannst du stilvoll draußen sitzen und es gibt italienische Leckereien.
Die heimat ist Café und Kneipe zugleicht. Meine Empfehlung: probiere ein paar heimat Tapas wie den Fuldaer Schwartemagen und Kochkäse. Und die Spezialität des Hauses: den Rhön Te-Killa (Rhöntequila), ein Rhönwurz Schnaps mit Kümmelbrot, Schwartenmagen und Senf. So schmeckt Fulda!
Bunte Lampions am Gemüsemarkt
Mittlerweile hat jede Stadt, die was auf sich hält, eine Straße, die mit bunten Regenschirmen oder Lampions überspannt ist. Das darf natürlich im modernen Fuldaer Stadtbild auch nicht fehlen. Du findest sie in der Straße Gemüsemarkt, die von der Mittelstraße runter zum Platz Gemüsemarkt führt.
Frühstückscafés
Nicht unbedingt Geheimtipps, aber meine Favoriten unter den vielen schönen Cafés in Fulda sind das Café Glück und das O Petit Paris. Beide gefallen mir von der geschmackvollen Einrichtung total gut und das Frühstück ist einfach lecker.
Fulda Sehenswürdigkeiten & Geheimtipps Karte
Fulda Hotel Tipps
Du fragst dich, wo du in Fulda übernachten kannst? Hier kommen meine Empfehlungen für Hotels in Fulda:
Das 4*Superior Hotel ist gleichzeitig Kongress- und Kulturzentrum. Mit schönem Spa- und Wellnessbereich. Das original brasilianische Restaurant Toro Negro bietet das typische Rodízio-Erlebnis und von der Cocktailbar im 6. Stock genießt du den Blick auf die Stadt.
Es ist ideal für Gäste, die sich neben dem Aufenthalt in der Stadt in einem komfortablen Hotel verwöhnen lassen wollen.
Maritim Hotel am Schlossgarten*
Das 4-Sterne-Hotel liegt idyllisch im Schlossgarten und somit sehr zentral für die Erkundung der Fulda Sehenswürdigkeiten. Der Frühstücksraum im barocken Apollo-Saal der Orangerie ist beindruckend.
Es ist ideal für alle, die das historische Ambiente des Barock auch während ihres Aufenthalts genießen möchten.
Das 4-Sterne-Hotel wurde modernisiert und geschmackvoll eingerichtet. Es liegt zentral in der Altstadt gegenüber der Stadtpfarrkirche und somit auch zu allen Fulda Highlights.
Es ist ideal für Gäste, die den modernen puristischen Stil bevorzugen und gerne ins qurilige Stadtleben abtauchen.
Für diejenigen, die kein großes Freizeitangebot drumrum brauchen, bietet das B&B Hotel ein gutes Preis-Leistungsverhältnis mit angenehmer Lage zur Innenstadt und kostenloser Parkmöglichkeit. Mein Tipp: geh` zum Frühstücken lieber in ein gemütliches Café in der Stadt.
Es bietet sich an, wenn du die Stadt erkunden willst und nur zum Schlafen ein Dach über dem Kopf benötigst. Es ist neu und sauber und völlig in Ordnung. Wir haben hier auch schon übernachtet.
Weiterlesen: Reiseblogs und Reiseführer
Auf dem Bestager Reiseblog berichtet Dagmar über den Musical Sommer in Fulda.
Einen Städtetripp nach Fulda kannst du prima mit einem Besuch in der Rhön kombinieren. Tipps für einen Ausflug in die Kaskadenschlucht und das rote Moor in der Hessischen Rhön erhälst du bei Jennifer Alka Photography.
Viele Insidertipps zu Fulda gib`t im Reiseführer Glücksorte in Fulda: Fahr hin und werd glücklich* .
Der Reiseführer Fulda an einem Tag: ein Stadtrundgang* gibt dir nochmal einen sehr detaillierten Einblick in die einzelnen Fulda Sehenswürdigkeiten, die du zu Fuß erkunden kannst.
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Hi, ich bin Sabine,
reisesüchtig und fernwehgeplagt.
Als ausgebildete Touristikerin habe ich mich auch beruflich immer mit dem Reisen beschäftigt. Mit meinen authentischen Erfahrungsberichten und Tipps möchte ich deine Reiseplanung erleichtern.
Denn soviel ist sicher: Reisen tut immer gut. (Voltaire)
Werbehinweis: alle mit einem * markierten Links sind Affiliate-Links. Wenn du darüber auf die Seite des Anbieters wechselst und dort etwas buchst oder kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Der Preis für dich bleibt genau der gleiche. Vielen Dank.
Hallo Sabine
Vielen Dank für den kurzen aber neugierig machenden Bericht. Wollte morgen eigentlich ganz woanders hin, fahre aber jetzt nach Fulda. Was ich alles sehen muss weiß ich ja jetzt.
glg Eva
Liebe Eva,
es freut mich zu hören, dass ich Dir mit meinem Artikel Lust auf Fulda machen konnte.
Ich hoffe, Ihr hattet eine schöne Zeit dort.
Liebe Grüße,
Sabine
Hi Sabine
Deine Geheimtipps, Gemüsemarkt und Buttermarkt sehen wirklich vielversprechend aus.
Tatsächlich war ich noch nie in Fulda und hab das so gar nicht auf dem Schirm.
Danke dir fürs Zeigen eines doch noch unberührten Fleckes meiner geografischen Karte.
Liebe Grüsse
Lisa
Hallo Lisa,
freut mich, wenn ich Dir Lust auf Fulda machen konnte.
Das ist ja das Schöne an Reiseblogs, dass man auch Inspiration für neue Ziele bekommt.
Viel Spaß beim Entdecken und liebe Grüße,
Sabine
Danke! Es macht Fernweh! 🙂
Hallo Sabine,
das schaut alles sehr fotogen aus und klingt wirklich nach einem interessanten Städtetrip. Liegt zwar bei mir nicht direkt vor der Haustür aber ich behalte es mal im Hinterkopf.
Lg Sandra
Hallo Sandra,
danke für Deine Rückmeldung.
Wenn Du mal einen Städtetrip in eine deutsche „Second City“ machen möchtest, kannst Du ja beim nächsten Mal an Fulda denken 🙂
Liebe Grüße,
Sabine
Hallo Sabine,
wir haben eben beim Lesen festgestellt, dass wir beide tatsächlich noch nie in Fulda waren. Aber jetzt haben wir Lust bekommen! 🙂
Da die Anreise aus Bonn ja auch gar nicht sooo weit ist, werden wir uns wohl bald mal auf den Weg machen. Danke für die vielen tollen Tipps. 🙂
Viele Grüße,
Nina
Hi Nina,
freut mich, wenn ich Euch Lust auf Fulda machen konnte.
Ist wirklich eine Reise wert, oder es liegt vielleicht mal auf dem Weg und Ihr könnt einen Zwischenstopp einbauen.
Liebe Grüße,
Sabine