Wir waren im Sommer auf Schottland Rundreise mit dem Auto unterwegs und dabei habe ich mich sofort in das nördlichste Land Großbritanniens verliebt!
Die Landschaft ist hier rau und schroff, dort sanft und hügelig, überall aber grün in allen Abstufungen und einfach wahnsinnig abwechslungsreich.
Nur etwa zwei Flugstunden von Deutschland entfernt wartet ein kleines Urlaubsparadies auf dich: freundliche Menschen, viel Kultur und Tradition, traumhafte Landschaften, kulinarische Leckerbissen und nicht zuletzt der Whisky – das Wasser des Lebens!
Auf unserer Schottland Rundreise mit dem Auto haben wir besonderen Wert gelegt auf Landschaftserlebnisse mit kurzen Wanderungen, einer Prise Geschichte und royalem Glanz, gepaart mit einigen modernen Städteerlebnissen.
Über diesen gelungenen Mix erzähle ich dir in meinem Schottland Reisebericht.
Hi, ich bin Sabine,
reisesüchtig und fernwehgeplagt. Als ausgebildete Touristikerin habe ich mich auch beruflich immer mit dem Reisen beschäftigt. Mit meinen authentischen Erfahrungsberichten und Tipps möchte ich dir deine Reiseplanung erleichtern.
Denn soviel ist sicher: Reisen tut immer gut. (Voltaire)
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Wir wollten unbedingt alle Schottland Highlights sehen und in unsere Tour einbauen. Hier ist die Route, die wir bei unserer Schottland Rundreise mit dem Auto gefahren sind:
Gesamtlänge: ca. 1600 km
Karte
Tagesetappen zur Schottland Rundreise mit dem Auto
Tag 1: Edinburgh
Unsere Schottland Rundreise startet klassisch in der schottischen Hauptstadt Edinburgh. An unserem Ankunftstag in Edinburgh hatten wir am Nachmittag noch genügend Zeit, die Stadt bei einem Rundgang kennenzulernen.
Du solltest dir die schönsten Sehenswürdigkeiten wie das Edinburgh Castle, die Royal Mile und die Victoria Street unbedingt anschauen. Den Ausklang des Tages kannst du auf dem Calton Hill mit einem wunderschönen Blick auf die Stadt genießen.
Wenn du dir dafür etwas mehr Zeit nehmen möchtest, kannst Du natürlich schon früher anreisen. Ich bin der Meinung, dass ein bis zwei Tage in Edinburgh ausreichen, um einen guten Eindruck zu erlangen.
Meine ausführlichen Tipps für einen Stadtrundgang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Edinburgh erhälst Du in diesem separaten Artikel.
Übernachtungstipp: Das Ibis Edinburgh Centre South Bridge – Royal Mile* ist modern und liegt sehr zentral.
Calton Hill
Die Royal Mile
Victoria Street
Tag 2: Edinburgh – Oban
Tagesetappe: ca. 245 km, reine Fahrtzeit ca. 3 h 45 Min.
Auf dem Weg zum Loch Lomond, dem größten Binnensee Großbritanniens, haben wir eine kurze Wanderung zum Ben A´an eingelegt.
Ab dem Parkplatz Ben A´an bei Aberfoyle läufst du etwa zwei Stunden hin und zurück durch mittelschweres Gelände (feste Schuhe sind echt wichtig). Während der Wanderung genießt Du eine grandiose Aussicht auf einige Nachbarseen des Loch Lomond. Die kurze Unterbrechung der Autofahrt tut nicht nur gut, sondern belohnt mit sagenhaftem Ausblick.
Der Blick vom Ben A´an
Von dort geht es weiter in das reizende Örtchen Luss mit seinen urigen kleinen Backsteinhäuschen, das direkt am wunderschönen Loch Lomond liegt. Hier kann man prima eine Kaffeepause einlegen oder auch eine Bootsfahrt über den See machen.
Der kleine Ort Luss lohnt sich für einen Abstecher
Der Loch Lomond
In Inverary haben wir einen kurzen, aber lohnenswerten Blick auf das prächtige Inverary Castle geworfen.
Das Inverary Castle
Weiter ging unsere Schottland Rundreise mit dem Auto an die Westküste, nach Oban. Die kleine Hafenstadt hat neben vielen netten Shops und Restaurants auch eine der bekanntesten Single Malt Destillerien zu bieten.
Außerdem lohnt sich ein Besuch des McCaig`s Tower über der Stadt, der dem Kolosseum ähnelt. Von hier (oben ;-)) hat man außerdem einen tollen Blick über die wunderschöne Oban Bay.
Übernachtungstipp: Das Lochnell Arms Hotel* liegt etwa 7 km außerhalb des Zentrums wunderschön am Strand.
Der Küstenort Oban
Oban von oben
Tag 3: Tagesausflug Isle of Mull
Tagetappe: ca. 60 km, reine Fahrtzeit ca. 1 h
Mit der vorreservierten Fähre sind wir samt Mietwagen von Oban in ca. 50 Minuten nach Craignure auf die Isle of Mull übergesetzt. Schon die Überfahrt durch die zerklüftete, fjordähnliche Landschaft ist ein Erlebnis.
Die Isle of Mull ist nach der Isle of Skye die zweitgrößte Hebrideninsel und bietet mit ihrer sanften Hügel- und Berglandschaft wunderschöne Natureindrücke.
Überfahrt zur Isle of Mull
Zum Hauptort der Insel im Norden, nach Tobermory, fährt man etwa eine Stunde auf zum Teil abenteuerlichen „Single-Track-Roads“ (hier ist nur Platz für ein Fahrzeug, aber Verkehr in beiden Richtungen erlaubt, sodass man manchmal an den Ausweichstellen warten muss, um dem Gegenverkehr Platz zu machen).
Ein Bummel durch den kleine Hafenort mit seinen reizenden bunt gestrichenen Häusern lohnt sich auf alle Fälle. Empfehlen kann ich dir hier das Café „The Gallery“ in der ehemaligen Kirche (!). Hier warten leckere Snacks und selbst gebackener Kuchen auf dich.
Whisky-Liebhaber sollten einen Abstecher in den schönen Shop der Tobermory Distillerie machen, in dem man auch verschiedene Whiskys probieren kann.
Die bunten Häuser von Tobermory
The Gallery Cafe
Der Shop und Probierstand der Tobermory Destillerie
Wunderschöne Sandstrände findet man auf Mull zum Beispiel in der Calgary Bay.
Vielleicht möchtest du einen zweiten Tag auf der Isle of Mull einplanen, dann kannst du vom Hafen in Fionnphort im Südwesten der Insel die Personenfähre weiter zur Isle of Iona nehmen.
Auf der kleinen Klosterinsel, von der aus sich das Christentum in Schottland verbreitet hat, kannst du dir die ehemalige Abtei und den Friedhof anschauen. Darauf sind viele schottische Könige, darunter auch „Macbeth“, begraben.
Auch Touren zur unbewohnten Insel Staffa, bei denen man Papageientaucher sichten kann, starten von hier und sollten im Voraus gebucht werden. Für uns war leider dafür die Zeit zu knapp, und so ging es mit der Fähre zurück nach Oban.
Mein Tipp: die Fähre in den Sommermonaten unbedingt vorher reservieren, am besten direkt bei der Fährgesellschaft Calmac.
Auf der Fähre zur Isle of Mull
Die Calgary Bay
Tag 4: Oban – Isle of Skye
Tagesetappe: bis zur Fähre ca. 155 km, reine Fahrtzeit ca. 2 h 45 Min
Von Oban führt unsere Schottland Rundreise mit dem Auto weiter ins Glencoe Tal (ca. 1 Stunde Fahrt).
Die einzigartige Berglandschaft wurde leider auch Schauplatz eines scheußlichen Massakers in der Geschichte: der Highland Clan der McDonald`s wurde hier 1692 grausam ermordet.
Hinter dem Ort Glencoe liegt wunderschön eingebettet in die Natur das neue Visitor Centre, in dem man sich über die Geschichte und die Region informieren und auch eine kleine Rundwanderung (ca. 30 Minuten) unternehmen kann. Das Café mit tollem Blick auf die Bergkulisse solltest Du unbedingt besuchen.
Von hier fahren wir weiter über die wunderschöne Panoramastraße „Road to the Isle“ von Fort William nach Mallaig, wo die Fähre auf die Isle of Skye ablegt. Auch hierfür solltest du vorallem in der Hochsaison ein Fährticket bei Calmac im Voraus buchen.
Der Blick vom Visitor Centre ins Glencoe Tal
Herrliche Ausblicke auf der Road to the Isles
Von Fort William aus erhaschen wir noch einen Blick auf Großbritanniens höchsten Berg, den Ben Nevis.
Nach etwa einer Stunde Fahrt erreichen wir das Glenfinnan Monument und Viadukt. Genau wie das Glencoe Tal war auch das Glenfinnan Viadukt Schauplatz in den Harry Potter Filmen. Der bekannte Dampfzug „The Jakobite“ fährt zwei Mal täglich über diese Brücke.
Beim richtigen Timing und mit etwas Glück (wenn man dann auch einen Parkplatz ergattert hat) kann man in einem spektakulären Moment den Zug über die Brücke fahren sehen. Wir hatten dieses Glück leider nicht, fanden aber auch den Ausblick am Glenfinnan Monument auf den Loch Shiel herrlich.
Glenfinnan Monument
Glennfinnan Viadukt
Eine weitere Stunde geht es auf der Road to the Isle entlang an der wunderschönen zerklüfteten Küste.
Dabei erwischen wir dann doch noch einen Blick auf den „Jakobite“, dessen Zugstrecke teilweise parallel bis nach Mallaig führt.
Hier legt die Fähre nach Armadale auf der Isle of Skye ab. Die Überfahrt mit Caledonian Ferry (vorherige Buchung vor allem in der Hochsaison empfehlenswert) dauert nur etwa 30 Minuten.
Der nächste Ort nach Armadale auf ist Broadford, wo du einige Restaurants und einen Supermarkt findest.
Wir haben den Jacobite Train doch noch gesehen
Die Fähre zur Isle Skye
Die Isle of Skye hat mich mit ihrer landschftlichen Vielfalt total begeistert. Unbedingt anschauen solltest du dir die Wasserfälle an den Fairy Pools. Außerdem empfehle ich dir die kleine Wanderung zum berühmten Old Man of Storr.
Auch die Inselhauptstadt Portree mit ihren bunten Häusern ist sehenswert.
Alle Informationen über die wichtigsten 5 Sehenswürdigkeiten der Isle of Skye habe ich in diesem separaten Artikel zusammen gefasst.
Tagesetappe auf der Isle of Skye am 4. und 5. Tag: ca. 180 km, Fahrzeit ca. 3 h 20 Min.
Übernachtungstipp: Das Hotel Eilean Iarmain* ist ein kleines 3-Sterne-Hotel im Süden der Insel mit herrlichem Ausblick über den Sound of Sleat.
Die Fairy Pools
Old Man of Storr
Portree
Tag 5: Isle of Skye – Inverness
Tagesetappe: ca. 160 km, reine Fahrtzeit ca. 2 h 40 Min.
Wir verlassen die Isle of Skye bei Kyleakin über die Skye-Brücke in Richtung der Highlands. Über Dornie und vorbei am Eilean Donan Castle, der Filmkulisse für „Highlander“, und Loch Ness fuhren wir zu unserer Unterkunft in der Nähe von Inverness in den nördlichen Highlands.
Dornie Castle
Die Highlands
Von den Highlands hatte ich ein bestimmtes Bild vor Augen: wilde, unberührte Hügellandschaft so weit das Auge reicht – ziemlich unbewohnt und einsam.
Dazu viele Schafe und natürlich Highland Rinder. Mein Bild hat sich in der Realität weitgehend bestätigt – nur die Highland Rinder sind gar nicht so leicht anzutreffen.
Kein Wunder, dass diese Landschaft als Kulisse vieler Filme wie Harry Potter, James Bonds „Skyfall“ und der US-Serie Outlander gedient hat
Ein Highland Rind
Die Highlands im Morgennebel
Tag 6: Umgebung Inverness
Tagesetappe: ca. 12 km, reine Fahrtzeit ca. 20 Min.
An dieser Stelle empfiehlt jeder Reiseführer für einen Schottland Roadtrip einen Besuch des sagenumwobenen Loch Ness.
Es gibt ein Besucherzentrum, und man kann eine Bootsfahrt auf dem See unternehmen und nach dem Ungeheuer Ausschau halten.
Wir wollten jedoch den Touristenströmen aus dem Weg gehen und haben daher nur von oben einen Blick auf den schönen See geworfen. Und nein, Nessie haben wir dabei nicht gesehen.
Der Blick auf Loch Ness
Wir haben uns stattdessen für einen Bummel durch Inverness entschieden.
Mit 60.000 Einwohnern ist Inverness die Hauptstadt der Highlands und die nördlichste Stadt Großbritanniens. Sie liegt malerisch am River Ness und wird überragt vom Inverness Castle, von dem aus man einen schönen Blick über die Stadt hat.
Inverness
Inverness Castle
Von Inverness ist es nicht weit zu den Clava Cairns. Diese Hügelgräber und Steinkreise aus der Bronzezeit zeugen von den damaligen Totenkulten und sind kaum besucht, dabei lohnt es sich ein Abstecher vor allem, wenn man sowieso das naherlegene Colloden Battlefield besuchen möchte.
Denn in nur etwa 1,5km Entfernung liegt ein weiteres Zeugnis der Geschichte: das Cullodon Battlefield.
Auf diesem Schlachtfeld bei Culloden nahm am 16. April 1746 der lange Kampf der Jakobiten ein blutiges Ende. Das Besucherzentrum (kostenpflichtig) informiert über diesen wichtigen Teil der schottischen Geschichte.
Der Bereich des ehemaligen Schlachtfelds, auf dem noch einige Grabsteine der Highland Clans zu sehen sind, kann kostenlos besichtigt werden.
Übernachtungstipp: Das altehrwürdige The Royal Highland Hotel* liegt in historischen Gemäuern direkt im Stadtzentrum.
Hügelgräber und Steinkreise der Clava Cairns
Grabstein auf dem Cullodon Battlefield
Tag 7: Inverness – Perth
Tagesetappe: ca. 275 km, reine Fahrtzeit ca. 4 h 30 Min.
Mein Reisebericht Schottland führt von Inverness weiter zu einem weiteren Highlight: in die Whiskyregion Speyside.
Natürlich kann man Schottland nicht besuchen, ohne sich mit dem „Wasser des Lebens“, dem Whisky, zu beschäftigen.
Auf dem Weg nach Speyside besichtigen wir gleich in Tomatin eine Distillery und nehmen an einer Führung teil.
Ich bin kein Whisky-Experte, und er schmeckt mir auch nicht besonders, trotzdem ist ein Besuch einer Distillery in Schottland ein Muss und ein besonderes Erlebnis.
Alleine um zu verstehen, welche Bedeutung der Whisky, dessen Herstellungsprozess bis zur Destillation dem Bierbrauen ähnelt, für das Land und die Einwohner dort hat.
In der Region Speyside dreht sich alles um den Whisky, es gibt hier alleine 46 Brennereien, in die man einfach rein gehen und nach einer Führung fragen kann.
In Dufftown, der Whisky-Hauptstadt, ist eine der überregional bekannten Destillerien ansässig, Glenfiddich.
m Ort Craigellachie kann man bei einer Besichtigung der Speyside Cooperage den Küfern bei der Fässerherstellung und Reparatur zuschauen.
Übernachtungstipp: Das viktorianische Auld Manse Guest House* ist persönlich geführt und nur 15 Gehminuten vom Stadtzentrum Perth entfernt.
In der Whisky Distillery
In der Speyside Cooperage werden die Whiskyfässer hergestellt
Tag 8: Perth – Edinburgh
Tagesetappe: ca. 140 km, reine Fahrzeit ca. 2 h 10 Min.
Vor der Fahrt zurück nach Edinburgh am Ende unserer Schottland Rundreise mit dem Auto bleibt uns noch genug Zeit für einen Abstecher an die Ostküste nach St. Andrews.
Schon wieder wandeln wir auf den Spuren der Royals, denn in dieser wunderschönen historischen Universitätsstadt hat Prinz Wiliam während seines Studiums seine Kate kennengelernt.
Die beeindruckenden Ruinen der alten St. Andrews Cathedral, die einmal die größte Kirche Schottlands war, liegen am schönen Sandstrand des Studentenstädtchens, das du unbedingt besuchen solltest.
Von St. Andrews sind wir direkt zum Flughafen in Edinburgh gefahren. Somit endet hier mein Schottland Reisebericht.
Die Universität in St. Andrews
Der schöne Sandstrand in St. Andrews
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Viele Sparmöglichkeiten, die du schon bei der Planung des Urlaubs berücksichtigen kannst, findest du in meinem Artikel Tipps zur einfachen Reiseplanung.
Weiterlesen: Reiseführer
Reise Know-How Reiseführer Schottland*
Ausführlicher Reiseführer inklusive der Inseln Orkney, Hebriden und Shetland.
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Hallo Madame Fernweh,
deine Route gefällt uns sehr. Wir haben sogar 14 Tage Zeit.
Wärst du noch gerne länger geblieben oder was hättest du gerne zusätzlich gesehen?
Liebe Grüße
Kathrin
Hallo Kathrin
prima, dass Ihr 14 Tage Zeit habt, das ist auf alle Fälle viel besser!
Ich wäre wirklich gerne länger in den Highlands geblieben, die haben wir leider nur gestreift.
Und ich habe gehört, dass die Orkney Islands im Norden auch wunderschön sein sollen.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Planen und dann einen wunderbare Reise nach Schottland.
Liebe Grüße,
Sabine
Ich plane nächstes Jahr eine Reise nach Schottland und bin auf Deine Seite gestoßen. Ich finde die Beschreibung super, sehr informativ, die Bilder sind toll, werde mich auf jeden Fall inspirieren lassen. Danke!
Hallo Sonja,
schön, wenn Dich mein Artikel inspirieren konnte.
Viel Spaß bei der weiteren Reiseplanung und Deiner Reise nach Schottland!
Liebe Grüße,
Sabine
Der Artikel hat mir total gefallen und hat in mir die Lust geweckt, diese Tour selber unbedingt mal zu machen. Tolle Bilder und super geschrieben!!
Hallo Andrea,
danke für Deine Nachricht, das freut mich sehr!
Ich kann Dir Schottland als Reiseziel nur empfehlen, wird Dir bestimmt auch gefallen.
Liebe Grüße,
Sabine