Ein Urlaub auf dem Hausboot in Irland ist ideal, um vom Alltag abzuschalten, sich in der Natur zu bewegen und auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Sattgrüne Landschaft und urige Orte mit bunten Pubs findest du entlang des Flusses Shannon. Und das Ganze ohne Koffer packen zwischendurch – einfach perfekt für einen Urlaub mit der ganzen Familie, bei dem jeder mit anpacken muss.
Gerne teile ich meine Erlebnisse in diesem Erfahrungsbericht über unseren Urlaub mit dem Hausboot in Irland.
Hi, ich bin Sabine,
reisesüchtig und fernwehgeplagt.
Als ausgebildete Touristikerin habe ich mich auch beruflich immer mit dem Reisen beschäftigt. Mit meinen authentischen Erfahrungsberichten und Tipps möchte ich deine Reiseplanung erleichtern.
Denn soviel ist sicher: Reisen tut immer gut. (Voltaire)
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Das Beste zu Beginn: das Führen der Hausboote in Irland ist führerscheinfrei. Somit ist es für jedermann nach einer entsprechenden Einführung leicht erlenbar.
Bei unserem Vermieter Carrick Craft haben wir vor Anreise einen Einführungslehrgang online gemacht, durch den wir als blutige Anfänger mit dem Boot, den Wasserkarten und Navigationszeichen schon vertraut gemacht wurden.
Auf dem Shannon passiert man immer mal wieder Schleusen, bei denen alle mit anpacken müssen, um das Boot zu sichern, dem Schleuser die Seile zu reichen und das Kleingeld für die Passage bereit zu halten (in der Regel 1,50 €). Auch das Schleusen wird in dem Online-Video schon anschaulich erklärt.
Vor Ort erhält man dann noch eine Erklärung und Einweisung zum eigenen Boot (Wasserpumpe, Stromversorgung usw.) und macht eine kurze Probefahrt durch den Hafen – und schon ist man Kapitän und kann loslegen!
Fahrgebiet
Die naturbelassene Landschaft entlang Irlands größtem Fluss, dem Shannon, mit ihren engen Kanälen und weiten Seen ist abwechslungsreich. Man kommt vorbei an urigen Dörfern, in denen man an jeder Ecke einen gemütlichen Pub mit freundlichen Iren findet.
Auch das Sightseeing kommt nicht zu kurz: mittelalterliche Kloster- und Burganlagen liegen entlang der Strecke und können einfach vom Boot aus besichtigt werden.
Irlands größter Fluss, der Shannon, ist auf über 270km Länge für Charterboote schiffbar. Am nördlichen Shannon findet man zahlreiche Orte mit guter Infrastruktur und Anlegemöglichkeiten.
Während unseres Urlaubs mit dem Hausboot in Irland waren wir eine Woche ab Carrick-On-Shannon auf dem Shannon in nördlicher und südlicher Richtung unterwegs. Meinen genauen Routenvorschlag findest du weiter unten.
Strecke und Mietdauer
Die beiden wichtigsten Anmiethäfen auf dem Shannon sind Banagher und Carrick-on-Shannon. Beide sind in etwa zwei Stunden Fahrtzeit von Dublin aus zu erreichen.
Einwegfahrten zwischen den beiden Stationen sind möglich, allerdings wird die Fahrtrichtung vom Vermieter aus organisatorischen Gründen meist erst kurz vor Fahrtbeginn bekannt gegeben.
Die Anreise zu den Liegehäfen kann über einen Transfer organisiert werden oder man kann das Auto/den Mietwagen während der Bootsanmietung kostenlos auf dem Parkplatz des Vermieters stehen lassen.
Die Anmietung der Boote erfolgt in der Regel wochenweise samstags. Je nach Vermieter und Liegehafen sind auch andere Anmiettage und auf Anfrage kürzere Aufenthalte möglich.
Liegeplätze
Die Liegeplätze an den Häfen müssen nicht im Voraus gebucht werden. So kann man seine Tagesetappen sehr spontan nach Lust und Laune wählen.
Manchmal muss man jedoch auch auf das Wetter Rücksicht nehmen, da man zum Beispiel bei Sturm die größeren Seen, wie den Lough Ree, nicht überqueren darf. In der Hochsaison im Sommer kann es an beliebten Häfen recht voll werden, deshalb wird es empfohlen, dort nicht zu spät anzukommen.
In der Dunkelheit sollte aber grundsätzlich aus Sicherheitsgründen nicht gefahren werden.
Der Liegeplatz ist an den meisten Häfen kostenlos (Ausnahme z.B. die größere Stadt Athlone, dort kostet der Liegeplatz für die Übernachtung 12 €).
Den Strom, den man in jedem Liegehafen ebenso aufladen sollte wie die Wassertanks, kann man über die Smartcard bezahlen, die man bei Anmietung vom Vermieter erhält.
Bei der Rückgabe des Bootes werden beim Vermieter nur die genutzten Einheiten auf der Karte berechnet. Auch das Entgelt für die Schleusen („Locks“) kann man teilweise über die Karte abrechnen. Das Auffüllen der Wassertanks ist in der Regel ebenso kostenlos.
Die Gewässerkarte
Unser wichtigstes Hilfsmittel an Bord während unseres Urlaubs mit dem Hausboot in Irland mit Kindern war die Gewässerkarte. Man bekommt sein eigenes Exemplar bei der Anmietung ausgehändigt.
Hier findet man alle Infos zur Navigation, den erlaubten Fahrtstrecken, den Liegehäfen, Schleusen, Brücken (Achtung Höhe!) bis hin zu Pub- und Restaurantempfehlungen.
Sehr hilfreich für die Planung der Tagesetappen sind die Angaben über die ungefähre Fahrtdauer zwischen den Liegehäfen. Die Gewässerkarte lag bei uns während der Fahrt immer neben dem Steuerstand und war immer unser treuer Begleiter.
Ein Mal mussten wir sogar den Schleuser auf seinem Mobiltelefon anrufen (Nummer in der Gewässerkarte), da die Schleuse unbesetzt war – er hatte gerade Mittagspause und wir mussten warten, bis er fertig war – in Irland gehen die Uhren eben noch etwas langsamer.
Aktivitäten
Irlands unberührte Natur eignet sich prima für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Golfen, Reiten und Angeln. Viele davon, kann man problemlos innerhalb eines Urlaubs mit dem Hausboot in Irland einbauen.
Für Golfliebhaber gibt es viele Golfplätze, die einfach vom Boot aus zu erreichen sind. „Pitch and Putt“ ist die vereinfachte Variante des Golf mit kürzeren Spielbahnen, die von Golf-Anfängern und Kindern problemlos und mit großem Spaß gespielt werden kann.
Angeln ist Volkssport in Irland und der Shannon reich an Forellen, Lachsen und Hechten. Ein Angelschein wird nicht benötigt und wenn man seine Angel mitbringt, kann man sie direkt vom Hausboot ins Wasser werfen – die Kinder lieben es!
Der Lough Key Forest Park nördlich von Carric-on-Shannon ist ein Erlebnis-Outdoor-Park, in dem sich Familien mit Kindern aller Altersstufen vergnügen können.
Das Hausboot
In meinem Erfahrungsbericht kann ich nur über das von uns gemietete Boot berichten, aber viele generelle Ausstattungsmerkmale treffen auch auf andere Bootstypen zu.
Wir hatten für unsere Großfamilie (2 Erwachsene und 3 Kinder) die „Waterford“ beim Anbieter Carrick Craft gemietet – ein komfortables Boot, das ideal ist für bis zu 6 Personen.
Es verfügt über 3 Schlafkabinen, jeweils mit eigener Duschkabine mit Waschbecken und WC.
Eine Kabine befindet sich vorne im Bug und zwei im Heck des Boots, jeweils mit Einzelbetten, die leicht in ein Doppelbett umwandelbar sind. Die Sitzecke im „Salon“ ist gemütlich, die Küche mit Gasherd und Backofen ist mit dem Nötigsten ausgestattet.
Es gibt zwei Steuerstände, einen unten im Boot und einen oben auf dem Sonnendeck. Sie ist 11,90m lang und 3,90m Breit.
Die Route
Bei der Routenplanung für den Hausbooturlaub in Irland steht man zunächst vor der Entscheidung, ob man eine Einwegmiete plant oder zum Ausgangspunkt zurückkehren möchte.
Das wiederum hängt mit der Frage zusammen, wie man zum Liegehafen anreist. Wenn man mit dem Mietwagen zum Anmiethafen kommt und diesen dort für die Dauer der Bootsanmietung stehen lässt (was kostenlos möglich ist), muss man zwangsläufig wieder zum Ausgangspunkt zurück kommen.
Wir haben uns für diese Variante entschieden, da der Mietwagen für eine Woche für uns fünf günstiger war als ein Hin- und Rücktransfer und weil wir auch auf dem Weg zum Boot die Lebensmitteleinkäufe für die Woche gleich erledigen wollten.
Dazu noch ein Tipp: entlang der Route gibt es in jedem Ort zumindest einen Supermarkt, in dem man die nötigsten Lebensmittel einkaufen kann. Wir haben vor der Bootsübernahme einen Großeinkauf bei Aldi in Carrick-on-Shannon gemacht und die Preise waren hier viel günstiger als anderswo.
Unsere Routenplanung sah also so aus: zunächst von Carrick-on-Shannon Richtung Süden über Roosky nach Lanesborough. Von dort wollten wir über den Lough Ree (größter Binnensee auf dem Shannon) nach Athlone (größte Stadt entlang des Shannon mit vielen Sehenswürdigkeiten wie der Normannenfestung) – Clonmacnoise (Klosterruine mit Hochkreuzen und Rundturm). Von dort wieder zurück nach Norden bis Carrick-on-Shannon und weiter nördlich bis in den Lough Key Forest Park.
Leider hatten wir jedoch ein Problem mit dem Boot (defekte Wasserpumpe) und konnten Richtung Süden nur bis Lanesborough fahren und mussten dann zurück nach Carrick-on-Shannon, um dort ein neues Boot zu übernehmen. Das kann passieren und unser Vermieter Carrick Craft war zu jeder Zeit hilfsbereit und freundlich und hat alles gegeben, damit wir so schnell wie möglich weiterfahren können.
So führte uns dann die Route nördlich von Carrick-von-Shannon in den Erlebnis- und Freizeitpark Lough Key Forest Park. Schon die Fahrt dorthin ist wunderschön.
Entlang sattgrüner Wiesen mit grasenden Schafen und Pferden muss man eine Schleuse passieren, um auf den weitläufigen See „Lough Key“ mit seinen kleinen, unbewohnten und runden Inseln zu gelangen. Die reine Fahrtzeit beträgt etwa zwei Stunden und wir haben dann direkt an der Marina des Lough Key Forest & Activity Park angelegt.
In diesem weitläufigen Naturpark gibt es für Familien viel zu unternehmen und entdecken und man kann hier mindestens einen Tag voller Aktivitäten verbringen.
In dem Park, in dem auch die Ruinen eines Klosters aus dem 12. Jh. zu bewundern sind, kann man kleine Wanderungen auf eigene Faust unternehmen. Die Natur und der Wald sind wirklich atemberaubend schön und man wartet quasi nur darauf, hinter dem nächsten Baum einen Kobold oder eine Fee zu sehen. Wir sind die 3,5km des „Dumman`s Island Trail“ in etwa einer Stunde gelaufen und das kriegen auch die Kids prima hin.
Im Visitor Center des Parks kann man sich über die angebotenen Aktivitäten informieren. Es gibt einen Kletterpark, einen Abenteuerspielplatz und die „Lough Key Experience“.
Hier wird man per Audio-Tour durch einen Tunnel in die Überreste eines alten Herrenhauses begleitet und kann vom Aussichtsturm den Blick über den wunderschönen Lough Key schweifen lassen. Ein Baumwipfelpfad führt durch den Wald und bietet ebenso spektakuläre Ausblicke.
Großen Spaß hatten wir auch beim gemeinsamen Lösen der Aufgaben im „Boda Borg“, der schwedischen Variante eines Escape Rooms. Durch das erfolgreiche Lösen der Aufgaben (hier sind Körper und Geist gefragt), gelangt man in den nächsten Raum und zu weiteren Herausforderungen – prima zum Teambuilding.
Am Ende haben wir noch eine geführte Segway-Tour durch den Park gemacht (für Kinder ab 12 Jahren). Nach einer kurzen Einweisung sind wir unserem Guide durch den Park und Wald gefolgt. Unsere Jungs hatten den Dreh schnell raus und mussten dann leider immer auf ihre langsame Mutter warten.
Mein Tipp: miete dir mit dem Hausboot gleich ein Beiboot mit Außenmotor. Damit kann man sich nach dem Festtauen des Hausboots im Hafen mit dem kleinen Beiboot auf Entdeckungstour begeben.
Der Lough Key bietet sich dafür an, da die kleinen Inseln von seichtem Wasser umgeben sind und nur mit dem Beiboot angefahren können. Ein echtes Abenteuer war unser Ausflug auf die Castle Island, wo man -völlig alleine- durch eine zerfallene Burgruine streifen kann.
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Mein Fazit
Das Fazit unseres Hausboot Irland Erfahrungsberichts: dieser Familienurlaub war ein voller Erfolg. Die perfekte Mischung aus Entspannung, Aktivität und Abenteuer.
Mir hat besonders gut gefallen, dass man nicht ständig Koffer packen und umziehen muss und trotzdem viel sehen und unternehmen kann.
Eine tolle Erfahrung war auch, dass jeder an Bord mithelfen muss, egal ob beim Schleusen oder Spülen. Dazu kommt, was uns Müttern immer wichtig ist: die Kinder sind viel an der frischen Luft. Die Iren sind äußerst freundlich und unsere Kids haben sich sogar ab und zu auf Englisch versucht.
Verlängerung & Weiterlesen
Ein Urlaub auf dem Hausboot in Irland lässt sich auch prima verlängern: zum Beispiel mit einem Städtetrip in die irische Hauptstadt Dublin. Viele Tipps dazu erhälst du im Artikel Dublin Sehenswürdigkeiten von TravelWorldOnline.
Nordkap nach Südkap verrät dir hier Die 10 Sehenswürdigkeiten, die du in Dublin sehen musst.
Eine Sammlung der besten Irland Tipps von Reisebloggern hat Travelsanne zusammengestellt.
Oder wie wäre es mit einem Aufenthalt am berühmten Ring of Kerry? Meine Bloggerkollegin Lena von family4travel hat einen wunderschönen Bericht über den Ring of Kerry mit Kindern geschrieben, den ich dir sehr empfehlen kann.
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Danke fürs Verlinken – und das klingt wirklich toll! Das behalte ich mal ganz dick angemarkert im Hinterkopf…
Hallo Lena,
freut mich, wenn ich Euch Lust auf einen Hausboot Urlaub machen konnte. Das wäre bestimmt was für Euch 😉
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Esther,
es freut mir total, wenn ich Dir mit meinem Artikel Lust auf einen Hausboot Urlaub gemacht habe, vielen Dank!
Wir waren 7 Tage unterwegs und ich glaube, die Anbieter vermieten die Boote meist nur wochenweise, zumindest in der Hochsaison.
Solltest Du noch ein Angebot oder eine Beratung benötigen, schreibe mir gerne direkt an meine Mailadresse madamefernweh@gmail.com und ich werde Dir ganz unverbindlich einen Kontakt vermitteln.
Ansonsten viel Spaß bei Deiner weiteren Planung und Eurem Hausboot Urlaub!
Liebe Grüße,
Sabine
Hallo, ein toller Bericht, der Lust aufs Ausprobieren macht. Leider haben wir 2 Seekranke in der Familie, daher meine Frage: schaukelt es heftig auf demBoot, zb bei Wind? Wir würden Anfang Oktober als Reisezeit anpeilen
Hallo Ute,
wie schön, dass ich Euch mit meinem Bericht Lust aufs Hausboot gemacht habe.
Ehrlich gesagt, werde ich auch ziemlich leicht seekrank und hatte etwas Bedenken vor unseren Urlaub. Wir waren im April in Irland und das Wetter war teilweise unbeständig und regnerisch (so ist es aber in Irland das ganze Jahr über ;-)). Trotzdem waren die Gewässer ruhig und es gab wenig Wind. Mit Seekrankheit hatten wir daher überhaupt nicht zu kämpfen. Darüber würde ich mir also keine allzu großen Sorgen machen, da Ihr ja nur auf Binnengewässern unterwegs seid.
Viel Spaß bei der weiteren Planung Eures Hausboot Urlaubs und
liebe Grüße,
Sabine
Liebe Madame Fernweh. Danke für diesen tollen Bericht. Es hat mich grad voll gepackt und ich habe mir bereits eine Offerte erstellen lassen für ein Hausboot im Sommer 2022. Eine Frage hätte ich noch. Wie lange wart ihr unterwegs? Wir planen 7 oder 10 Tage. Liebe Grüsse Esther
Liebe Sabine,
wir träumen seit Jahren von einem Bootsurlaub in Irland. Jetzt wo das jüngste Mitglied der Runde sechs geworden ist, scheint es endlich möglich. Dein Erfahrungsbericht ist sehr ausführlich und ermutigend. Danke für die tollen Tipps. Wir werden davon sicher profitieren.
Deine Art zu schreiben ist kurzweilig und lesenswert daher muss ich mir deinen Blog unbedingt merken.
Herzliche Grüße aus dem Rheinland
Liebe Dorothea,
vielen Dank für Deinen netten Kommentar! Es freut mich sehr, wenn ein paar hilfreiche Infos für Euch dabei waren.
Mit sechs Jahren haben die Kids auch schon richtig was von einem Bootsurlaub.
Viel Spaß weiterhin bei den Vorbereitungen und
liebe Grüße,
Sabine
Liebe Sabine,
ich bin begeistert von der Art und Weise deines Berichts !
Da bekommt man richtig Lust auf diesen Trip.
Bin schon auf deinen nächsten Beitrag gespannt.
liebe Grüße
André